Ein weiterer Spezialist für trend – Benjamin Hirth

Wir begrüßen mit Benjamin Hirth einen weiteren Spezialisten aus der Automotive- und Zulieferindustrie in unserem Haus und stellen Ihnen unseren neuen Berater gerne vor.

Wie sind Sie zu trend gekommen?
Durch meine vorherige Tätigkeit konnte ich trend bereits als Anwender und Software-Dienstleister kennen lernen. Die Komplexität und Organisation von Geschäftsprozessen hat mich schon immer fasziniert. Als sich dann die Möglichkeit geboten hat in diesem Bereich schwerpunktmäßig zu arbeiten, habe ich die Chance ergriffen.

Was haben Sie davor gemacht?
Zuvor war ich bei einem Automobilzulieferer im Supply Chain Bereich tätig. Hier konnte ich durch meine langjährige Betriebszugehörigkeit in vielen Bereichen sowohl in den Prozessen, als auch in der trend-Anwendung Erfahrungen sammeln und meine Fähigkeiten zuletzt im Bereich der Prozessoptimierung und der Neueinführung des trend-ERP Systems in China einsetzen.

Wie war für Sie der Wechsel von einem produzierenden Unternehmen zu trend SWM als Dienstleister? Welche Unterschiede fallen Ihnen besonders auf?
Der Wechsel war völlig problemlos da meine vorherigen Aufgaben im produzierenden Unternehmen ebenfalls größtenteils beratend waren. Hier waren es allerdings keine Kunden, sondern meine Kollegen, mit denen wir gemeinsam die eigenen Prozesse analysiert, optimiert und anschließend intern vermittelt haben. Bei trend als Dienstleister stehe ich nun auf der „anderen Seite“ und berate die verschiedenen Kunden bei ihren unterschiedlichen Anforderungen und unterstütze sie dabei die optimalen Prozesse zu definieren.

Der größte Unterschied liegt jedoch in der Unternehmensstruktur. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber herrschte, natürlich auch durch die Größe des Unternehmens bedingt, eine andere Hierarchie als bei trend. Das macht sich vor allem bei den Abstimmungen und generellen Kommunikationswegen bemerkbar und erfordert eine andere zeitliche Planung. Allerdings komme ich mit beiden Strukturmodellen sehr gut zurecht und weiß die jeweiligen Vorteile zu nutzen.

Welche Funktion übernehmen Sie nach Ihrer Einarbeitung bei trend und was werden Ihre täglichen Aufgaben?
Nach meiner Einarbeitung werde ich als Berater und Spezialist für die Bereiche Automotive und Zulieferindustrie bei unseren Kunden vor Ort sein. Aktuell begleite ich noch meine Kollegen und lerne bei jedem Termin immer mehr dazu. Die täglichen Aufgaben richten sich nach dem jeweiligen Kundenbedarf. Von der Fehleranalyse bis hin zur Beratung in Prozessfragen ist alles mit dabei. Im Grunde würde ich aber sagen, die tägliche Aufgabe und Herausforderung ist es, auf die Anforderungen des Kunden am Ende des Tages die passenden Lösungsansätze gefunden zu haben.

Was macht die Arbeit bei trend besonders?
Die Abwechslung. Kaum ein Tag gleicht dem anderen und man erhält bereichsübergreifende Einblicke in zahlreiche Geschäftsprozesse unterschiedlicher Unternehmen.

Wenn Sie nicht bei der Arbeit sind, was machen Sie in Ihrer Freizeit?
In meiner Freizeit spiele ich Tischtennis und gehe bouldern. Gerne verbringe ich aber auch einen gemütlichen Abend mit der Familie vor dem TV oder spiele ein PC- oder Handyspiel zur Entspannung.

Ich freue mich auf meine neue Herausforderung und bin gespannt, welche weiteren Aufgaben mich in Zukunft bei trend und den Kunden erwarten.

Vielen Dank, dass Sie sich für unsere Fragen die Zeit genommen haben und herzlich willkommen in der trend-Familie.

Interview: Dennis Ruf | Foto: trend SWM